Michael Martin hat im Rahmen seines Projektes TERRA neun Filme produziert, die auf SERVUS TV zu sehen sind und als DVD Edition und Blu-ray Edition erhältlich sind.
Das Filmprojekt TERRA portraitiert den Planeten Erde in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit. Michael Martin war hierfür mit der Kamera in der Arktis, im Himalaya, in den Anden, im Südpazifik, in den Wüsten Arabiens, im Amazonasbecken, in den Savannen Ostafrikas sowie in der Taiga Sibiriens und den Steppen Zentralasiens unterwegs. Es entstanden neun Filme über neun Gesichter der Erde, welche neben faszinierenden Landschaften auch Tiere, Pflanzen und Kulturen vorstellen. Der Zuschauer erlebt in diesen Filmen die Abenteuer von Michael Martin hautnah mit.
Kamera: Michael Martin, Jörg Reuther, Elfriede Martin, Lars Böhnke
Drehbuch und Regie: Viktor Stauder
Schnitt: Yair G.Magall
Karten: Yair G. Magall
Musik: West One Music Group
Produktion: Michael Martin
DVD / Blu-ray 1 – Anden · Amazonien · Pazifischer Feuerring
Laufzeit 141 min
DVD / Blu-ray 2 – Sibirien · Himalaya · Mongolei
Laufzeit 141 min
DVD / Blu-ray 3 – Rift Valley · Arabische Halbinsel · Arktis
Laufzeit 141 min
Die Lieferung der Blu-ray und DVD erfolgt nach Fertigstellung Mitte September 2022.
DVD Edition
Preis: EUR 29,80
Blu-ray Edition
Preis: EUR 39,80
Auf vielfachen Wunsch gibt es nun alle neun TERRA – Filme auf einem praktischen USB‑Stick. Dieser muss lediglich in den Fernseher, in das Notebook und den PC eingesteckt werden und schon können Sie 420 Filmminuten von Michael Martin genießen. Der USB‑Stick ist in einer wertigen, gravierten Holzschachtel verpackt.
Das Filmprojekt TERRA portraitiert den Planeten Erde in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit. Michael Martin war hierfür mit der Kamera in der Arktis, im Himalaya, in den Anden, im Südpazifik, in den Wüsten Arabiens, im Amazonasbecken, in den Savannen Ostafrikas sowie in der Taiga Sibiriens und den Steppen Zentralasiens unterwegs. Es entstanden neun Filme über neun Gesichter der Erde, welche neben faszinierenden Landschaften auch Tiere, Pflanzen und Kulturen vorstellen. Der Zuschauer erlebt in diesen Filmen die Abenteuer von Michael Martin hautnah mit.
TERRA – Anden
TERRA – Amazonien
TERRA – Pazifischer Feuerring
TERRA – Sibirien
TERRA – Himalaya
TERRA – Mongolei
TERRA – Rift Valley
TERRA – Arabische Halbinsel
TERRA – Arktis
Laufzeit jeweils 45 min, Gesamtlaufzeit 420 min
Kamera: Michael Martin, Jörg Reuther, Elfriede Martin, Lars Böhnke
Drehbuch und Regie: Viktor Stauder
Schnitt: Yair G. Magall
Karten: Yair G. Magall
Musik: West One Music Group
Produktion: Michael Martin
Terra – Filme auf USB‑Stick
Preis: EUR 29,80
Der Amazonas wird von 1.000 größeren Nebenflüsse gespeist. Sein Einzugsgebiet macht 5% der Landoberfläche der Erde aus. Deshalb ist Michael Martin nicht nur auf dem Amazonas, sondern auch auf vielen seiner Nebenflüsse in Peru unterwegs und lernt dabei die ungeheure Artenvielfalt des tropischen Regenwaldes kennen. Er trifft auf Tapire, Flussdelphine und farbenprächtige Papageien, blickt mit der Drohne über das Kronendach des Regenwaldes und erhält Einblick in die Lebensumstände der indigenen Bevölkerung.
Am Ganges nimmt Michael Martin an der Kumbh Mela, dem größten Fest des Hinduismus, teil und folgt anschließend dem heiligen Fluss bis zum Gangotri-Gletscher, aus dem der Ganges tritt – überragt vom heiligen Berg Shivling. Dann steigt er über 5000 m hohe Pässe nach Spiti und Ladakh auf, die mit ihrer tibetischen Kultur und wüstenhafter Landschaft im starken Kontrast zur hinduistisch geprägten Region Garwhal stehen. Auf einer einsamen Trekkingroute zieht Michael Martin mit Pferden durch das alte Königreich Zanskar, dessen Felsenklöster und Dörfer einmalig im Himalaya sind.
Nicht zum ersten Mal ist Michael Martin unterwegs in dem Land, das wie kein anderes für Steppe steht: die Mongolei. Bis heute ist sie weitgehend unberührte Natur und Heimat Hunderttausender Nomaden.
Mit dem Motorrad erkundet Michael Martin »off-road« die schier endlose Steppe von Ost nach West – pures Abenteuer auf zwei Rädern. Unterwegs ist er zu Gast bei Hirtennomaden mit ihren Kaschmirziegen, Schafen und Yaks und begleitet Adlerjäger in das Altai-Gebirge.
Die Arabische Halbinsel ist nicht nur größte Halbinsel, sondern auch eines der größten Wüstengebiete der Erde und in weiten Teilen unbewohnbar. In Jordanien hat der renommierte Naturfotograf Michael Martin Kontakt zu Beduinen in der Wadi Rum Wüste, deren spektakuläre Landschaft als Kulisse für große Filme dient. Im Oman besucht Michael Martin die Oasenstadt Nizwa und geht in der Ramlat al Wahiba Wüste auf Bilderjagd. Die wahre Herausforderung ist aber die größte Sandwüste der Erde, die Rub Al Khali. Sie verlangt dem renommierten Wüstenfotografen beim Befahren starke Nerven und ihre 300 Meter hohen Dünen beim Besteigen mit 40 Kilo Kameraausrüstung gute Kondition ab.
Die Plattentektonik verändert das Antlitz der Erde seit Milliarden von Jahren. Nirgendwo zeigt sich diese Dynamik spektakulärer als am Pazifischen Feuerring, wo sich zwei Drittel aller Vulkane der Erde befinden. Michael Martin beginnt seine Reise entlang des »Ring of Fire« im winterlichen Kamtschatka, besteigt den Vulkan Krakatau, fotografiert blaue Feuer in Indonesien und brodelnde Lava-Seen im Südpazifik und wagt sich auf den Yasur, den aktivsten Vulkan der Erde.
Die Plattentektonik hebt nicht nur mächtige Gebirge heraus oder lässt mittelozeanische Rücken entstehen, sondern führt weltweit auch zu Grabenbrüchen. Der Ostafrikanische Grabenbruch zieht sich vom Roten Meer quer durch Ostafrika und prägt die Länder Äthiopien, Kenia und Tansania. Erste Stationen der Reise von Michael Martin quer durch den afrikanischen Kontinent sind das legendäre Afar-Dreieck, das ethnologisch interessante Omo-Gebiet, der Turkanasee als Wiege der Menschheit und der Vulkan Ol Doinyo Lengai, der heilige Berg der Massai.
Die Anden sind die längste Gebirgskette der Erde und erstrecken sich an der Westküste Südamerikas über 7.500 km oder 65 Breitengrade. Ihre Entstehung steht im engen Zusammenhang mit der Plattentektonik und ist so typisch, dass man vom »andinen Typ« der Gebirgsbildung spricht. Michael Martin durchquert auf seinem Motorrad das Altiplano mit seinen farbigen Lagunen und gleißenden Salzseen. Von dort aus folgt er der Andenkette über spektakuläre Pässe bis zur Cordillera Real Boliviens, wo er seinen ersten Sechstausender besteigt. Ziel ist der Alpamayo, der schönste Berg der Erde.
Sibirien reicht vom Ural bis zum Pazifik, vom Arktischen Ozean bis an die Steppen und Wüsten Kasachstans, Chinas und der Mongolei – durchzogen von 50.000 Flüssen und bedeckt von unendlichen Wäldern. Im grimmigen sibirischen Winter besucht Michael Martin die Rentiernomaden der Nenzen in der Waldtundra, bestaunt das glasklare Eis des Baikalsees und fährt 2.000 Kilometer durch Jakutien, das »kalte Herz Sibiriens«. Endpunkt der Reise ist der kälteste bewohnte Ort der Erde, wo Michael Martin auf umso warmherzigere Menschen trifft.
Die Arktis ist geprägt vom Arktischen Ozean, der durch den Klimawandel immer mehr in den Fokus rückt. Zwei Mal, im arktischen Sommer und Winter, reist Michael Martin für »Gesichter der Erde« auf einem kleinen Expeditionsschiff entlang der Westküste Spitzbergens Richtung Nordpol. Auf Foto-Jagd nach dem »König der Arktis«, dem Eisbären, entdeckt er für uns die atemberaubende Landschaft. Zwischen den Schiffsreisen durchquert Michael Martin auf Skiern Baf?n Island im Nordosten Kanadas. Bei Sturm und Temperaturen von bis zu minus 30 Grad ein 10-tägiger Härtetest für den Fotografen, der sich in trockenen, heißen Wüsten am wohlsten fühlt.